Jonas Gaube geb. 1987 in Aachen, begann im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel und studierte von 2006 bis 2015 Violoncello an den Musikhochschulen in Essen, Berlin und Detmold.
Er lebt als freischaffender Cellist in Aachen und unterrichtet im "Cellostudio Jonas Gaube". Die Nachfrage als Solist und Kammermusiker führte ihn insbesondere in der letzten Zeit immer wieder zu Konzertreisen ins Ausland wie zuletzt nach Japan (2024), nach Serbien (2023), nach China (2019), Argentinien und Brasilien (2013), Russland (2009) und er ist seit 2012 regelmäßiger Gast als Solocellist von Ensembles wie dem Detmolder Kammerorchester oder
der Kammerphilharmonie Ostwestfalen-Lippe.
"Reife und große Beseeltheit. Die Reinheit und Sicherheit, mit der Gaube die Töne modellierte, die Vielfalt des Ausdrucks auch im
Zusammenspiel mit der Klavierstimme versetzen in ruhige Freude"
Kölner Stadtanzeiger
Nach ersten frühen Erfolgen beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, wurde er Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken - Stiftung, der Hans- und Eugenia Jütting Stiftung und wurde von Live Music Now gefördert.
Als gefeierter Gastsolist spielte er mit Orchestern wie dem Folkwang-Kammerorchester, der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein und dem WDR- Rundfunkorchester. Er wurde zudem in die Kammermusikreihe Best of NRW, gefördert von WDR3, der Kunststiftung NRW und der Dörken-Stiftung aufgenommen.
"Schuberts Arpeggione-Sonate…auch die hier sehr oft geforderten hohen Lagen des Cellos und die in den beiden rascheren Sätzen mitunter recht virtuosen Ansprüche erfuhren eine eindrucksvolle Realisierung..." General Anzeiger Bonn
Jonas Gaube studierte Violoncello bei Prof. Christoph Richter an der Folkwang Universität der Künste in Essen, bei Prof. Stephan Forck an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin und bei Prof. Xenia Jankovic an der Hochschule für Musik in Detmold.
Weitere wichtige Impulse erhielt er unter anderem im Rahmen von Meisterkursen von den Cellisten Martin Lovett, Antonio Lysy, Arto Noras, Uzi Wiesel und Boris Pergamenschikov.
Eine Aufnahme mit der Schönberg-Version von
Gustav Mahlers Lied der Erde mit dem Detmolder Kammerorchester (erschienen beim Label MDG) wurde 2012 mit dem ECHO-Klassik
ausgezeichnet.
"Klangentfaltung ohne dynamische Kraftanstrengung"
Westfälische Rundschau
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